Was Ihr Hund mit Ihrem Gehirn macht – und warum das sogar messbar ist
Hunde schenken Liebe, Bewegung und Lebensfreude – das wissen wir. Doch jetzt zeigt eine neue Studie: Wir Hundehalter denken im Alter messbar klarer.
Die Forscher untersuchten über 1.300 Erwachsene ab 50 Jahren und stellten fest: Wer mindestens fünf Jahre mit einem Haustier lebt, schneidet beim Thema Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Reaktionsfähigkeit deutlich besser ab als Menschen ohne tierischen Begleiter.
Besonders gut schnitten die Teilnehmer beim verbalen Arbeitsgedächtnis ab – also für geistige Leistungsfähigkeit im Alltag.
🔍 Warum wirkt der Hund so positiv aufs Gehirn?
1. Mehr Bewegung:
Wer mit Hund lebt, sitzt weniger. Tägliche Spaziergänge halten nicht nur den Hund fit, sondern auch Herz und Hirn seines Menschen.
2. Weniger Stress:
Hunde senken nachweislich das Stresshormon Cortisol und den Blutdruck – und beides entlastet das Gehirn langfristig.
3. Soziale Stimulation:
Hundemenschen kommen ins Gespräch – auf der Wiese, im Treppenhaus, an der Ampel. Auch das trainiert das Gehirn besser als jedes Kreuzworträtsel.
4. Klare Routinen:
Fütterung, Gassigehen, Kuschelzeit: Wer mit Hund lebt, lebt strukturierter – das fördert die geistige Orientierung und innere Stabilität.
💡 Tiermax-Tipp: Bleiben Sie gemeinsam fit. Unterstützen Sie Ihren Hund mit natürlichen Vitalstoffen – z. B. mit unserer Kausnacks für gesunde Knochen und Gelenke. Denn: Je gesünder Ihr Hund, desto besser für Sie.
✅ Das können Sie jetzt tun:
🔹 Unterstützen Sie Ihren Hund mit gezielten Nährstoffen für Vitalität und mentale Frische.
🔹 Halten Sie feste Routinen ein – für Orientierung und geistige Stabilität.


