Viele Hundehalterinnen und -halter warten mit der Gelenkpflege, bis die ersten Beschwerden auftreten. Dabei gilt für Hunde wie für Menschen:
Vorsorge ist leichter als Therapie
Gelenkprobleme entwickeln sich schleichend – oft über Jahre hinweg.
Frühe Anzeichen werden häufig übersehen oder als „Alterszipperlein“ abgetan:
- Ihr Hund steht morgens steifer auf?
- Er meidet plötzlich Treppen oder das Sofa?
- Das Spiel dauert nicht mehr so lange wie früher?
All das können Hinweise auf beginnende Arthrose oder Gelenkverschleiß sein – auch bei jüngeren Hunden.
👉 Wichtig zu wissen:
Bei chronischen Gelenkbeschwerden ist es meist zu spät für einfache Umstellungen. Wer dagegen früh auf gelenkschützende Nährstoffe, gezielte Bewegung und Gewichtsmanagement achtet, kann seinem Hund viel Schmerz ersparen.
🔍 Was Sie konkret tun können:
- Bewegung ja, aber dosiert: Tägliche, gelenkschonende Aktivität (z. B. Spaziergänge auf weichem Boden) ist Gold wert. Vermeiden Sie plötzliche Stopps, hohe Sprünge oder wildes Toben auf glattem Boden.
- Halten Sie das Gewicht im Blick: Jedes überflüssige Kilo belastet die Gelenke doppelt – besonders bei großen Rassen.
- Setzen Sie frühzeitig auf unterstützende Nährstoffe wie:
- Grünlippmuschel (reich an GAGs),
- Kollagen-Hydrolysat,
- MSM (Methylsulfonylmethan),
- Omega-3-Fettsäuren und
- bestimmte Bakterienstämme wie Lactobacillus brevis, die laut Studien sogar entzündungshemmend wirken.
💡 TierMAX-Tipp: Unsere Gelenkformel kombiniert präzise dosierte Gelenknährstoffe mit probiotischer Unterstützung – damit Ihr Hund beweglich bleibt und sich wieder gern streckt.


