Liebe Hundefreundin,
lieber Hundefreund,
wussten Sie, dass Hunde „mit dem Bauch denken“? Was beim Menschen inzwischen wissenschaftlich anerkannt ist, gilt ebenso für Hunde: Der Darm beeinflusst nicht nur die Gesundheit – sondern auch das Verhalten.
Ein gestörtes Mikrobiom kann dazu führen, dass Ihr Hund:
- plötzlich aggressiver auf Artgenossen reagiert,
- schreckhafter oder ängstlicher wird,
- nervös oder sogar depressiv wirkt.
Warum ist das so?
Im Darm Ihres Hundes leben Billionen Mikroorganismen, die nicht nur die Verdauung unterstützen, sondern über sogenannte „Mikroben-Botenstoffe“ auch direkt mit dem Gehirn kommunizieren. Gerät dieses sensible Gleichgewicht aus dem Takt – zum Beispiel durch Antibiotika, Stress oder minderwertiges Futter – kann das sogar die Produktion von Glückshormonen wie Serotonin beeinflussen.
👉 Wichtig zu wissen:
Viele Verhaltenstherapien ignorieren den Darm völlig – obwohl die Mikrobiota bei Verhaltensauffälligkeiten eine zentrale Rolle spielt.
🔍 Was Sie konkret tun können:
- Füttern Sie fermentierte Nahrungsbestandteile, z. B. milchsauer vergorene Gemüse oder hochwertige probiotische Zusätze.
- Vermeiden Sie künstliche Zusatzstoffe wie Aromen, Farbstoffe oder Weizen.
- Unterstützen Sie gezielt die Darmflora – etwa mit speziell für Hunde entwickelten Stämmen wie Lactobacillus plantarum oder Bacillus coagulans.
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